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Geschichte des Internet

Es würde zuweit führen, die interessante Geschichte des Internet hier darzustellen. Aber die folgenden Links möchten wir dazu empfehlen:



Web 2.0 Portale

Inzwischen sind einige Web 2.0-Portale sehr erfolgreich. Eine kleine Auswahl:


Open Source

Warum viel Geld für Programme ausgeben, wenn es kostenlose Programme von gleicher Qualität gibt? Besuchen Sie doch einfach die Sites:

Zusammenfassung:

Diese Seite führt etwas über das Thema "Cultan" hinaus. Uns ist es aber besonders wichtig, unseren Besuchern auch die hinter diesem Projekt stehenden Konzepte deutlich zu machen.

Durch die technischen Voraussetzungen des Internets haben wir noch nie dagewesene Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. Jeder Einzelne kann aus solchen Projekten großen Nutzen ziehen.

Das Marketing-Schlagwort Web 2.0 geistert seit 2005 durch Internet und Presse. Der Trend scheint ungebrochen. Obwohl inzwischen auch Probleme und Kritik auftreten ist im Web das Konzept WEB 2.0 immer noch top aktuell.

Für uns bedeutet Web 2.0 hauptsächlich, allen am CULTAN-Verfahren Interessierten die Möglichkeit zum Austausch und zur Zusammenarbeit anzubieten.

Auf der nächsten Seite sind die ersten Schritte zu einer "CULTAN- Anwender- gemeinschaft" dargestellt.

der Webmaster

CULTAN Community

Wer sich öfters auf modernen Internetseiten umsieht, wird dem Begriff Community schon mehrfach begegnet sein. Aber vielen Nutzern ist der Inhalt dieses Begriffes nur oberflächlich klar.

Warum ist uns das Thema so wichtigt?

Dazu möchten wir ein wenig auf die Geschichte des Internet zurück blicken.

Zusammenarbeit ist ein wesentlicher Motor des Fortschritts. Grundlage der Zusammenarbeit ist die Kommunikation zwischen den Mitgliedern der Gruppe. (Gemeinschaft = Community).

Durch die Verbreitung von Computern entstand deshalb schnell der Wunsch, mehrere Rechner zu verbinden. Zuerst wurden die PCs lokal miteinander vernetzt (LAN) und dann über das Telefonnetz (DFÜ) verbunden zum (WAN). Auch wenn dieser Datenaustausch kompliziert und langsam war, konnten jetzt Computer weltweit kommunizieren.

Bereits 1969 startet dann der Vorläufer des Internet mit 20 Computern. Bald 20 Jahre lang blieb das Netz aber in Händen des US-Militärs und einiger Freaks.

1991 erfand Tim Berners-Lee das Wordl Wide Web

Dieser neuen Internet-Dienst ist eine so bahnbrechende Innovation, dass eine explosionsartig Entwicklung einsetzte.

  • 1993 bilden 130 Hostrechner das Internet.
  • 1998, im Juli waren es bereits 36,7 Millionen!
  • 2002 nutzten etwas mehr als 600 Millionen Menschen das Netz.
  • In diesem Jahr gibt es 1,23 Milliarden Internet-Nutzer.

Die Online-Community hat sich demnach innerhalb von fünf Jahren verdoppelt. Damit ist beinahe jeder Fünfte weltweit online.

Nachdem zirka gegen Ende des Jahres 2001 die große Internet-Blase geplatzt war, hielt man das Internet für einen überschätzten Hype. Vor allem die Kapitalgeber und Firmen zogen sich zurück. Kein Wunder, haben sie doch dabei viel Geld verloren.

Aber ab 2005 begann, von vielen unbemerkt ein neuer Internet-Boom. Unter dem Schlagwort Web.2.0 versteht man eine Reihe von Techniken, die eine neue interaktive Form von Internet-Applikationen ermöglichen.

Lassen Sie sich nicht durch Begriffe wie RSS, Atom, Trackback, Social bookmarking, iPod und Podcasting, AJAX, Blogosphäre usw. verwirren. Hinter diesen Schlagwörtern, verbirgt sich ein einfaches Konzept.

Web 2.0: Benutzer erstellen und bearbeiten Inhalte der Webseiten selbst.

Typische Beispiele hierfür sind Wikis, Blogs, Foto- und Videoportale (z. B. Flickr und YouTube), soziale Online-Netzwerke wie MySpace, facebook und studiVZ sowie Social-Bookmarking-Portale wie del.icio.us, aber auch die schon länger bekannten Tauschbörsen.

Das Internet bietet durch Web 2.0-Technologie neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Anwender aus aller Welt finden sich zu Communitys zusammen, um die unterschiedlichsten Projekte zu realisieren oder soziale Netzwerke auzubauen oder einfach Meinungen auszutauschen.

Ein besonders erfolgreiches Beispiel ist die „Open-Source-Community“. Tausende quell-offene Programme für alle Anwendungsbereiche sind aus dieser Bewegung entstanden. Die Qualität und Vorteile dieser Software erklären leicht den Erfolg von LINUX, Firefox, OpenOffice, Gimp u.v.a..

Bereits 40% der deutschen Unternehmen nutzen "Open-Source-Programme".

Der Begriff Web 2.0 wird hauptsächlich als Marketingschlagwort verwendet und beginnt bereits abzuznutzen. Auch muss inzwischen berechtigte Kritik an Web 2.0-Konzepten berücksichtigt werden (zB.Datensicherheit). Doch die dahinter stehende Technologie hat sich durchgesetzt.

Uns interessiert besonders das Phänomen der Zusammenarbeit unsere Besucher.

So werden wir im Zuge der Weiterentwicklung solche Web 2.0-Technologien, wie Forum, Blog usw. einsetzen, um eine CULTAN-Anwender-Community aufzubauen und zu fördern.

Wir glauben, dass eine Zusammenarbeit der Cultan-Anwender und aller Interessierten für die Verbreitung und Weiterentwicklung des Cultan-Verfahrens sehr hilfreich sein wird.



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